03.10.2018

11.03.2018 – Jugendturnier des TSV Meimsheim

11.03.2018  Jugendturnier des TSV Meimsheim

Nach den erfolgreichen Bezirksmeisterschaften und den Württembergischen Meisterschaften hieß es nun, diese Leistung auf den Bezirksturnieren zu bestätigen.
Durch die gerade umgehende Grippewelle waren viele Vereine etwas krankheitsgeschwächt. So auch der KSV Neckarweihingen.
Für den KSV starteten drei motivierte Kämpfer.

Wie diese abgeschnitten haben, möchte ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten:

35 kg C – Jugend,  3 Teilnehmer

  1. Nikita Reimer ASV Schwäbisch Hall
  2. Marc Antoni Brian Ruoff AC Böckingen
  3. Tamer Leventov KSV Neckarweihingen

Tamer fand nicht in sein bisheriges, gut erarbeitetes Kampfkonzept und musste sich allen Gegner geschlagen geben.
Kopf hoch Tamer und weiter trainieren!

56 kg C – Jugend, 2 Teilnehmer

  1. Viktor Schlegel KVA Remseck
  2. Nils Hannes Geiger KSV Neckarweihingen

Nach sechswöchiger Verletzungspause stellte sich Nils trotzdem der Herausforderung eines Turnieres. Im erstes Kampf gegen seinen einzigen Gegner, sah man bei Ihm, dass die antrainierten Automatismen nach langer Verletzungspause nicht mehr so reibungslos und reaktionsschnell griffen. Er musste sich seinem Gegner zweimal geschlagen geben. Ich bin mir aber bei Nils sicher, dass er in ein paar Wochen seinen Trainingsrückstand aufholt und dem Gegner aus Remseck bei der nächsten Begegnung das Leben sehr schwer machen wird.

35 kg B – Jugend, 4 Teilnehmer

  1. Felix Fecher KSV Neckarweihingen
  2. Sinan Oral ASV Schorndorf
  3. Samuel Hirsch TSV Meimsheim
  4. David Neudert AC Wüstenrot

Unser Sieggarant Felix „klein Wisle“ Fecher, war an diesem Tag abermals von keinem zu bezwingen. Er zeigte uns sehr tolle Techniken mit einer super Übergangsphase in die nächste Grifftechnik. Ungefährdet holte er den ersten Platz.
Für Felix heißt es, sich die nächsten Wochen intensiv auf die deutschen Meisterschaften vorzubereiten um diese in Höchstform zu bestreiten.
Durch das gut organsierte Turnier und die Verfügbarkeit von vier Matten, war dieses rechtzeitig zum Kaffee beendet. So konnten alle Teilnehmer den Sonntag noch etwas genießen. N. Böhlke